Teilhabe am Arbeitsleben ist an vielen Orten möglich: In einem Betrieb auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung oder in einem Inklusionsbetrieb. Berufskarrieren beginnen immer mit einer eigenen Entscheidung für eine Ausbildung, den einen oder anderen Arbeitsplatz. Ist eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt aufgrund der Schwere und Art einer Behinderung nicht, noch nicht oder nocht nicht wieder möglich, ist die Werkstätte - vorübergehend oder auf Dauer der richtige Ort, an dem Teilhabe gelingt.
Im Mittelpunkt unseres Auftrages
Wir bieten eine den Talenten und Interessen des Einzelnen entsprechende berufliche Bildung und eine Beschäftigung zu einem leistungsgerechten Arbeitsentgelt.
Wichtig ist uns, dass jede und jeder, sich selbst und die eigenen Möglichkeiten entdeckt. Geht es doch darum, den passenden Berufsweg zu finden.
Dabei verlieren wir einen Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt nicht aus dem Auge. Dauerhaft ausgelagerte Arbeitsplätze sehen wir als wichtigen Beitrag zu mehr Inklusion im Arbeitsleben. Wir arbeiten eng mit unserem Inklusionsbetrieb SIGMA und unserem Fachdienst inJOB zusammen, damit Übergänge gut gelingen.
Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen unterstützen wir in unseren Förderstätten, damit sie ihre persönliche Autonomie entfalten, soziale Gemeinschaft erleben und am Arbeitsleben teilhaben können.